Echtzeit-Erkennung von Regal-Leerständen mittels Kameras

Oktober 6, 2025

Use cases

Regalüberwachung im Einzelhandel: aktuelle Out-of-Stock-Herausforderungen

Einzelhandels-Teams verlassen sich immer noch stark auf manuelle Regalüberprüfungen, und das verursacht Kosten und Lücken. Mitarbeiter gehen die Gänge ab, scannen Planogramme und protokollieren Regalzustände auf Klemmbrettern oder Tablets. Diese Routinen sind arbeitsintensiv und oft inkonsistent, sodass menschliche Fehler dazu führen, dass frühe Anzeichen für niedrigen Bestand übersehen werden. Zum Beispiel kann ein Mitarbeiter während einer stressigen Schicht eine sich lichtende Produktreihe übersehen, und dieses einzelne Versehen kann innerhalb weniger Stunden in verlorene Umsätze umschlagen. Studien zeigen, dass Out-of-Stock-Vorkommnisse bis zu 10–15 % der verlorenen Umsätze in stationären Geschäften verursachen, und diese Zahl verdeutlicht, warum Geschäfte die Genauigkeit schnell verbessern müssen.

Traditionelle POS-basierte Bestandsinformationen helfen, Nachfüllbedarfe vorherzusagen, verbergen aber Lücken. Ein verkaufsbasiertes System zeichnet auf, was das Regal verlassen hat, und kann nicht immer erkennen, wenn Kunden Artikel in die Hand nehmen oder falsch platzierte Produkte den tatsächlichen Bestand kaschieren. Daher stehen Einzelhändler häufig vor verborgenen Blindstellen, wenn Verkaufs- und Regaldaten abgeglichen werden. Visuelle Kontrollen fangen viele dieser Lücken auf, bleiben aber selten. Infolgedessen leidet das Einkaufserlebnis und das Vertrauen der Kunden sinkt, besonders wenn Kunden während Stoßzeiten leere Stellen antreffen.

Einzelhandelsleiter, die konsistente Sichtbarkeit wollen, müssen auf automatisierte Ansätze umstellen. Regalüberwachungs-Lösungen kombinieren Kameras und Analytik, um Gänge kontinuierlich zu scannen, und diese Systeme verringern die Abhängigkeit von manuellen Streifen. Visionplatform.ai hilft Teams, vorhandene CCTV-Kameras in operative Sensoren zu verwandeln, und ermöglicht es Geschäften so, Regalzustände zu erkennen, ohne neue Hardware hinzuzufügen. Indem Kameramaterial in strukturierte Alerts umgewandelt wird, erhalten Teams schnellere Einsichten und können priorisieren, welche Gänge sofortige Aufmerksamkeit benötigen. Für mehr Informationen zum Umwandeln von Video in operative Daten im Laden siehe unseren Leitfaden zu KI-Videoanalytik für den Einzelhandel.

Manuelle Kontrollen bleiben Teil der Abläufe, müssen aber nicht länger die primäre Methode sein. Mit Regalüberwachung durch KI und Kameras können Einzelhändler Seiten, Fronten und Regalanteile kontinuierlich überwachen. Dieser Ansatz verbessert die Produktverfügbarkeit und reduziert die Zahl der Fälle, in denen ein Kunde einen leeren Platz vorfindet. Kurz gesagt: Eine verbesserte Regalüberwachung verringert verlorene Umsätze und verbessert das Einkaufserlebnis für Kunden.

Deckenkameras über Supermarktregalen

Echtzeit-Erkennung und Überwachungssysteme

Moderne Systeme nutzen deckenmontierte und regalkantennahe Kameras, um kontinuierliche visuelle Daten zu erfassen. Kameras streamen Bilder, die KI-Modelle speisen, und dann markieren Systeme in Echtzeit leere Stellen oder geringe Fronten. Einzelhändler kombinieren Modelle wie Convolutional Neural Networks und Objekterkennungsansätze wie Faster R-CNN, um Produkte, Verpackungen und Regallücken zu identifizieren. Die Kombination aus Objekterkennung und Tiefenschätzung hilft dem Modell zu entscheiden, ob eine sichtbare Lücke leerer Raum oder ein hinter einem anderen gestapeltes Produkt ist. Forschende berichten von hoher Präzision, wenn Modelle mit augmentierten Bildern trainiert werden, und diese Verbesserungen übertreffen in Feldtests oft 90% Genauigkeit bei der Out-of-Stock-Erkennung.

Edge-Computing und Cloud-Verarbeitung haben beide ihre Rolle. Edge-Verarbeitung reduziert Latenz, sodass Mitarbeiter Alerts in Sekundenschnelle erhalten und Nachfüllaktionen beschleunigt werden. Cloud-Systeme zentralisieren Analytik und unterstützen das Modell-Retraining über Filialen hinweg, was einem Einzelhändler hilft, Insights schnell zu skalieren. Einzelhändler wählen häufig einen hybriden Ansatz. Für sensible Daten und Compliance hält On-Premise-Edge-Verarbeitung Video und Modelle innerhalb der Ladenumgebung. Visionplatform.ai betont dieses Modell, und die Plattform ermöglicht Kunden, Daten zu besitzen, während strukturierte Ereignisse für Betrieb und Dashboards gestreamt werden.

Systeme müssen herausfordernde Einzelhandelsumgebungen bewältigen. Lichtveränderungen, reflektierende Verpackungen und volle Gänge erzeugen Bildrauschen. Daher liefern Kameras, die hochauflösende Bilder erfassen, und Modelle, die auf vielfältigen Regal-Szenarien trainiert sind, bessere Ergebnisse. Einige Implementierungen verwenden batteriebetriebene Kameras oder integrieren sich in vorhandene VMS, was die Bereitstellungskosten senkt. Um mehr über die Integration von Videoanalytik in umfassendere Laden-Systeme zu erfahren, lesen Sie unseren Artikel zu Milestone XProtect KI für Einzelhandelsgeschäfte.

Schließlich verbessert Echtzeit-Überwachung den Tagesbetrieb. Alerts können an mobile Apps gesendet werden, und Mitarbeiter können Probleme beheben, bevor Kunden sie bemerken. Diese kontinuierliche Erkennungs-Schleife verkürzt die Zeit, in der ein leeres Regal sichtbar bleibt, und optimiert die Produktverfügbarkeit im gesamten Geschäft. In der Folge verbringen Ladenmitarbeiter weniger Zeit mit Suchen und mehr Zeit mit dem Beheben bedeutender Probleme.

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Nachfüllung automatisieren und Regalverfügbarkeit

Die Automatisierung von Nachfüll-Workflows verändert die Arbeitsweise von Teams. Wenn eine Kamera oder ein Sensor niedrigen Bestand meldet, kann das System Aufgaben sofort an Mitarbeiter weiterleiten. Viele Einzelhändler verknüpfen Alerts mit mobilen Apps oder Task-Management-Plattformen, sodass Mitarbeiter Prioritäten und Standorte auf einen Blick sehen. Zum Beispiel erhalten Regale mit hohem Risiko für Umsatzverluste höchste Priorität. Dieser Prozess reduziert Zeitverschwendung und hält Mitarbeiter auf den Artikeln fokussiert, die den größten Einfluss auf den Umsatz haben.

Die Integration mit ERP- und Bestandsystemen optimiert die Reaktion weiter. Wenn Analytik ein Produkt unter den Zielbestand erkennt, kann das System ticketbasierte Nachfüllaufgaben anlegen oder sogar elektronische Nachbestellungen auslösen. Diese enge Schleife zwischen visueller Erkennung und Bestandsverwaltung reduziert manuelle Zählungen und beschleunigt die Nachfüllung. Laden-Teams können proaktiv nachfüllen, und das Geschäft hält die Produktverfügbarkeit hoch.

Unternehmen berichten von signifikanten Produktivitätsgewinnen. Zeit- und Bewegungsstudien zeigen, dass Regalkameras mit Analytik die Effizienz von Auffüllern um bis zu 2.5× steigern können. Diese Zahl ist relevant, weil höhere Effizienz direkt in niedrigere Personalkosten und konsistentere Regalzustände übersetzt wird. In der Praxis erhalten automatisierte Systeme weniger Fehlalarme und können Personal nach Wirkung statt nach Routine einsetzen. Außerdem verbringen Mitarbeiter durch die Automatisierung routinemäßiger Kontrollen mehr Zeit mit Merchandising und Kundenservice.

Die Regalverfügbarkeit verbessert sich, wenn Teams automatisierte Erkennung mit klaren Workflows kombinieren. Alerts müssen umsetzbar sein und Standort, SKU und Schweregrad enthalten. Visionplatform.ai unterstützt das Publizieren von Ereignissen über MQTT, sodass Alerts KPIs und Dashboards speisen und Filialleiter Muster sehen und die Einsatzplanung optimieren können. Das Ergebnis ist schnellere Nachfüllung, bessere Produktverfügbarkeit und ein reibungsloseres Einkaufserlebnis für Kunden.

Planogramm-Compliance und Einzelhandelsbildanalyse

Planogramm-Compliance ist wichtig für Marken-Konsistenz und Umsatz. Kameras und KI können die Produktplatzierung mit digitalen Planogrammen abgleichen und fehlplatzierte Artikel oder Abweichungen in der Regalflächenzuweisung melden. Einzelhandelsteams korrigieren dann Fehler schnell, und Marken behalten konsistente Fronten über Filialen hinweg. Zum Beispiel vergleicht Analytik erfasste Bilderfeeds mit dem erwarteten Layout und hebt fehlende Fronten oder Artikel in der falschen Bay hervor. Diese automatisierte Kontrolle verbessert die Retail-Execution und sorgt dafür, dass Aktionen korrekt angezeigt werden.

Objekterkennung und Planogramm-Checks helfen auch, Änderungen im Share-of-Shelf zu erkennen. Wenn eine beliebte SKU Fronten an benachbarte Artikel verliert, sehen Manager den Trend in Dashboards und können Nachfüll- oder Merchandising-Pläne anpassen. Darüber hinaus kann Analytik die Regalorganisation täglich bewerten und visuelle Belege für Audits und Verhandlungen mit Lieferanten liefern. Diese Fähigkeiten reduzieren Schwund durch Fehlplatzierung und verbessern die Produktverfügbarkeit für Kundinnen und Kunden.

Einzelhandelsbildanalyse erweist sich sowohl für Kleinformate als auch für große Ketten als nützlich. Autonome Roboter oder Handgeräte erfassen Bilder für komplexe Regale, und stationäre Kameras decken stark frequentierte Gänge ab. Das Toolset unterstützt Produktbildvergleiche, sodass Teams Verpackungsupdates oder neue SKUs erkennen, die ein Retraining der Modelle erfordern. Um angrenzende Anwendungsfälle wie Personenzählung und Heatmaps zu erkunden, siehe unsere Ressource zu Personenzählung und Heatmaps in Supermärkten.

Planogramm-Compliance hängt direkt mit Kundenerlebnis und Merchandising-Konsistenz zusammen. Wenn ein Geschäft Planogramme zuverlässig durchsetzt, finden Kundinnen und Kunden Produkte schneller. Das reduziert Reibung an Entscheidungspunkten und unterstützt die Conversion. Insgesamt liefern die Kombination aus Computer Vision und Planogramm-Checks eine stärkere Ladensteuerung und bessere Regalorganisation. Sie unterstützt außerdem eine genaue Regalüberwachung und verbessert die Fähigkeit des Geschäfts, das richtige Produkt am richtigen Ort zu halten.

Regalkantenkamera, die Produktfronten überwacht

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Sichtbarkeit für Einzelhändler und Auswirkungen auf die Out-of-Stock-Erkennung

Sichtbarkeit in Bezug auf Regalzustände gibt Einzelhändlern die Möglichkeit, Aktionen zu priorisieren. Dashboards aggregieren Erkennungen und heben OOS-Hotspots hervor, und das hilft Managern, Mitarbeiter effektiv einzusetzen. Echtzeit-Dashboards zeigen, welche Gänge Aufmerksamkeit benötigen und welche SKUs wiederholt Lücken verursachen. Mit dieser Sichtbarkeit können Geschäfte begrenzte Arbeitskraft auf Aufgaben verteilen, die den höchsten Umsatzwert zurückgeben.

Walmarts Intelligent Retail Lab demonstriert diese Vorteile. Deckenkameras und KI markieren automatisch niedrig bestückte Artikel in Regalen, sodass Mitarbeiter handeln können, bevor Kundinnen und Kunden leere Stellen antreffen im Intelligent Retail Lab. Dieses Beispiel zeigt, wie ein großer Einzelhändler visuelle Daten verwendet, um POS-Systeme zu ergänzen und Diskrepanzen zu finden, die Verkaufsdaten allein verbergen. Der Ansatz reduziert das Risiko ungesehener Out-of-Stock-Probleme und verbessert die Arbeitsverteilung.

Quantitative Vorteile ergeben sich aus verbesserter Erkennung und Aktion. Verbesserte Modelle liefern hohe Erkennungsgenauigkeit, wodurch Fehlalarme reduziert und das Vertrauen in automatisierte Alerts erhöht wird in Feldstudien. Einzelhändler, die diese Systeme implementieren, sehen häufig messbare Umsatzsteigerungen, weil Kundinnen und Kunden Produkte zuverlässiger finden. Darüber hinaus berichten einige Implementierungen von geringerem Schwund und weniger Rücksendungen, die mit fehlplatzierten Artikeln zusammenhängen, was die Gesamtprofitabilität im Einzelhandel verbessert.

Sichtbarkeit ist nicht nur für Filialen. Regionale Teams erhalten aggregierte Ansichten über Filialketten hinweg und können systemische Probleme erkennen. Wenn Filialereignisse an eine zentrale Analytikplattform gestreamt werden, erfahren Einkäufer und Planer, welche SKUs sich schlecht entwickeln und welche Layouts Aufmerksamkeit benötigen. Diese gemeinsame Sichtbarkeit unterstützt eine effektivere Bestandsverwaltung und verbessert die Produktverfügbarkeit in der gesamten Kette. Für Einzelhändler, die CCTV als operativen Sensor in Betracht ziehen, bietet Visionplatform.ai einen Weg, VMS-Aufnahmen in strukturierte Ereignisse zu konvertieren, während Daten aus Compliance-Gründen lokal gespeichert und die Kontrolle verbessert wird.

Out-of-Stock verhindern: Strategien und zukünftige Entwicklungen

Um Out-of-Stock-Ereignisse zu verhindern, muss Technologie reale Komplexität bewältigen. Variierende Beleuchtung und von Kundinnen und Kunden verursachte Verdeckungen führen zu False-Negatives, und neue SKUs erfordern schnelles Retraining. Forschende begegnen diesen Problemen mit Few-Shot- und semi-supervised Learning, sodass Modelle sich mit minimalen gelabelten Daten anpassen. Diese Techniken ermöglichen Systemen, neue Verpackungen schnell zu erkennen und robust über verschiedene Regalbedingungen zu bleiben in aktuellen Forschungsarbeiten.

Mobile Roboter und autonome Scans bieten Skalierung für großformatige Geschäfte. Roboter mit Kameras fahren Gänge ab, erfassen hochauflösende Bilder und streamen Erkennungen an ein Dashboard. Dieser Ansatz reduziert die Zeit, um Regal-Daten zu erfassen, und unterstützt häufige komplette Gangprüfungen. Für Getränke- und Spezialfälle kombinieren End-to-End-Lösungen feste Kameras mit mobilen Scans, um komplexe Regalaufbauten und Kühlbereiche abzudecken zur Erkennung von Getränkevorräten.

Die Erweiterung der Abdeckung auf Kühl- und Spezialbereiche ist entscheidend. Verderbliche Waren und saisonale Displays haben oft den schnellsten Umsatzwechsel, und fehlender Bestand in diesen Zonen beeinträchtigt das Kundenerlebnis und die Lebensmittelsicherheit. Systeme, die Temperatursensoren, Planogramm-Checks und Computer Vision integrieren, liefern reichhaltigeren Kontext für Laden-Teams. Sie ermöglichen auch proaktive Maßnahmen, wie das Vorrücken von Waren an die Front, bevor der Bestand ausgeht, und erhöhen so die Regalverfügbarkeit.

Schließlich hängt konsistente und verlässliche Überwachung von der richtigen Bereitstellungsstrategie ab. Geschäfte profitieren, wenn sie vorhandene Kameras und VMSs wiederverwenden und Modelle sowie Daten unter ihrer Kontrolle behalten. Visionplatform.ai unterstützt diesen Weg, indem es CCTV in ein flexibles Sensornetzwerk verwandelt, das Ereignisse an Betriebs- und BI-Systeme veröffentlicht. So können Einzelhändler Workflows optimieren, Datenschutz gewährleisten und die Bestandsüberwachung über das Filialnetz verbessern. Diese Maßnahmen zusammen helfen, Out-of-Stock-Ereignisse zu verhindern und die Produktverfügbarkeit für Kundinnen und Kunden zu erhöhen.

FAQ

Was ist Echtzeit-Erkennung von Regalbestandsausfällen mit Kameras?

Echtzeit-Erkennung von Regalbestandsausfällen nutzt Kameras und KI-Modelle, um Regalbilder kontinuierlich zu analysieren und leere oder niedrig bestückte Bereiche zu identifizieren. Das System sendet sofort Alerts, damit Mitarbeiter schnell nachfüllen und die Produktverfügbarkeit erhalten können.

Wie genau sind kamera-basierte Out-of-Stock-Erkennungssysteme?

Die Genauigkeit variiert je nach Einsatz, aber verbesserte Deep-Learning-Modelle berichten in Versuchen oft von Erkennungsgenauigkeiten, die 90% übersteigen in veröffentlichten Studien. Die Genauigkeit verbessert sich bei hochauflösenden Bildern, vielfältigen Trainingsdaten und Edge-Verarbeitung zur Reduzierung von Latenz.

Können diese Systeme in mein bestehendes Inventar- und ERP-System integriert werden?

Ja. Moderne Plattformen können Alerts und Ereignisse in ERP- und Task-Management-Systeme einspeisen, um Nachfüll-Workflows automatisch auszulösen. Integrationen ermöglichen es Geschäften, Erkennungen in Tickets oder Nachbestellungen umzuwandeln, um Bestandsverwaltungsprozesse zu straffen.

Brauche ich neue Kameras, um Regalüberwachung einzuführen?

Nicht unbedingt. Viele Einzelhändler nutzen vorhandene CCTV- und VMS-Infrastrukturen für Regalüberwachung mit Analytik. Die Nutzung vorhandener Kameras reduziert Kosten und beschleunigt die Bereitstellung, während Laden-Teams Regalzustände ohne Hardware-Refresh überwachen können.

Was sind die Hauptprobleme bei der Regalerkennung in Geschäften?

Häufige Herausforderungen sind variable Beleuchtung, Verdeckungen durch Kundschaft, reflektierende Verpackungen und neue SKUs, die sich von Trainingsdaten unterscheiden. Techniken wie Few-Shot-Learning und verbessertes Modell-Retraining helfen Systemen, sich an diese realen Probleme anzupassen.

Wie schnell können Mitarbeiter Alerts für niedrigen Bestand erhalten?

Bei Edge-fähigen Bereitstellungen können Alerts in Sekunden eintreffen, was nahezu Echtzeit-Reaktionen ermöglicht. Cloud-basierte Workflows können kleine Verzögerungen einführen, bieten jedoch zentrale Modell-Updates und Analytik für Multi-Filial-Rollouts.

Gibt es Datenschutz- oder Compliance-Bedenken bei der Nutzung von Ladenkameras?

Ja, Einzelhändler müssen Videodaten sorgfältig verwalten, um Datenschutz- und regulatorische Anforderungen zu erfüllen. On-Premise- oder Edge-Verarbeitung hält Video und Modelle innerhalb der Ladenumgebung und reduziert die Notwendigkeit, Rohmaterial extern zu senden, was bei DSGVO und anderen Vorschriften hilft.

Welche operativen Vorteile können Einzelhändler von diesen Systemen erwarten?

Einzelhändler berichten häufig von Produktivitätsverbesserungen wie bis zu einer 2.5× Steigerung der Effizienz von Auffüllern durch Regalkameras und Analytik wie in Branchenberichten gezeigt. Diese Gewinne führen zu schnellerer Nachfüllung und höherer Regalverfügbarkeit.

Kann Regalüberwachung fehlplatzierte Artikel und Planogrammverletzungen erkennen?

Ja. Computer-Vision-Modelle können erfasste Bilder mit digitalen Planogrammen vergleichen und fehlplatzierte Artikel oder Abweichungen markieren. Diese Prüfungen helfen, Merchandising-Konsistenz zu wahren und Retail-Execution im großen Maßstab zu unterstützen.

Wie unterstützt Visionplatform.ai Regalüberwachungsprojekte?

Visionplatform.ai verwandelt vorhandenes CCTV in ein kontrolliertes Sensornetzwerk und ermöglicht genaue, Echtzeit-Erkennungen, während Modelle und Daten lokal gehalten werden. Die Plattform streamt strukturierte Ereignisse an Betriebs- und Dashboardsysteme und hilft Einzelhändlern, Video für Bestandsüberwachung und verbesserte Sichtbarkeit zu operationalisieren.

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