KI-basierte Erkennung von Ausrutschern und Stürzen im Einzelhandel zur Arbeitssicherheit

Oktober 6, 2025

Use cases

Rutsch-, Stolper- und Sturzgefahren verstehen

Rutschunfälle treten auf, wenn ein Fuß Haftung verliert und eine Person zu Fall kommt, während Stolper- und Sturzunfälle passieren, wenn ein Hindernis dazu führt, dass eine Person ins Stolpern gerät. Beide Arten führen zu Verletzungen und stören den Betriebsablauf im Einzelhandel. Einzelhandelsgeschäfte sehen sich häufig mit Gefährdungsszenarien wie nassen Böden durch Verschüttetes, liegengebliebenen Gegenständen in Gängen oder schlecht gekennzeichneten Bodenhöhenänderungen konfrontiert. Diese Gefahren treten oft in Arbeitsbereichen wie Verladestellen, Frischeabteilungen und Kassengängen auf. Arbeitgeber müssen Bewegungsmuster und potenzielle Gefahren analysieren, um das Risiko zu verringern und Mitarbeiter sowie Kunden zu schützen.

Daten zeigen, dass Rutschen, Stolpern und Stürzen jedes Jahr Tausende vermeidbarer Verletzungen verursachen. Beispielsweise weist das nationale Sicherheitsreporting darauf hin, dass Rutsch-, Stolper- und Sturzunfälle einen großen Anteil an Arbeitsunfällen in verschiedenen Branchen ausmachen; Sie können diese Zahlen bei Safe Work Australia hier einsehen. Diese Sturzereignisse verursachen Kosten für medizinische Behandlungen, Arbeitnehmerentschädigungen und Produktivitätsverluste. Im Einzelhandel kann schon ein einziger Sturz einen Kunden verletzen, die rechtliche Anfälligkeit erhöhen und das Vertrauen in eine Marke schwächen.

Einfache Risikoanalysen helfen, Rutschstellen und Hochrisikozonen zu identifizieren. Mitarbeiter und Besucher sollten zu Inspektionen beitragen, und rutschige sowie unebene Flächen müssen mit Beschilderung gekennzeichnet werden. Ein multifaktorieller Ansatz, der Umgebungsanpassungen, geeignetes Schuhwerk und gezielte Schulungen kombiniert, verbessert die Sicherheit. Forschung aus Langzeitpflege- und Krankenhausbereichen bestätigt, dass Mitarbeiterbeteiligung und gezielte Präventionsmaßnahmen wirken; die Studie weist darauf hin: „Mitarbeiterbeteiligung und Feedback sind entscheidend, um praktische Lösungen zu identifizieren und die Sicherheitskultur zu verbessern“ Quelle.

Gesundheits- und Sicherheitsprogramme, die routinemäßige Audits, schnelle Reinigungsprotokolle und klare Meldewege umfassen, verringern Arbeitsunfälle. Studien zu rutschhemmendem Schuhwerk zeigen beispielsweise erhebliche Reduktionen von Ausrutschern bei Beschäftigten — ein Ergebnis, das sich auf Einzelhandelsmitarbeiter übertragen lässt, die lange Schichten im Stehen und Gehen verbringen Quelle. Dokumentieren Sie zunächst Hochrisikostellen. Schulen Sie zweitens Teams darin, Hindernisse und Verschüttungsgefahren zu erkennen. Testen Sie drittens die Wirksamkeit der Maßnahmen. Diese Sicherheitsmaßnahmen schaffen eine Basislinie, um Verbesserungen zu messen und weitere Investitionen in Technik und Personal zu planen.

KI-Lösung zur Erkennung von Rutsch- und Sturzereignissen

KI kann routinemäßige Kontrollen ergänzen, indem sie Räume auf Gefahren scannt und typische Bewegungsmuster erlernt. Video- und Sensorsysteme nutzen heute maschinelles Lernen und fortgeschrittene Computer Vision, um riskantes Verhalten und rutschige Flächen zu erkennen. Diese Systeme laufen lokal vor Ort oder am Edge, um Datenprivatsphäre zu wahren und eine Bindung an einzelne Anbieter zu vermeiden. Eine KI-Lösung kann Live-Videoanalysen durchführen und eine Flüssigkeitspfütze auf einem Durchgang melden, woraufhin sofortige Alarme ausgelöst werden, damit das Personal schnell reagiert.

Erkennungsansätze umfassen Videoanalyse, in den Boden eingebaute Sensoren und Wearables. Die Videoanalyse arbeitet mit bestehenden Sicherheitskameras, um Gangbild, Geschwindigkeit und Unregelmäßigkeiten im Schrittmuster zu analysieren. Dagegen liefern Wearables direkte Sturzerkennung durch Erfassung plötzlicher Beschleunigungen. Für den Einzelhandel bietet die Kombination dieser Ansätze eine robuste Vorfallserkennung: Kameras erkennen Verschüttungen und Sensoren bestätigen einen plötzlichen Sturz. Dieses mehrschichtige Modell hilft, tote Winkel zu minimieren und Fehlalarme zu reduzieren.

KI-gestützte Rutschsysteme lernen aus standortspezifischem Filmmaterial, was die Genauigkeit erhöht. Visionplatform.ai demonstriert dies, indem bestehende CCTV in ein Vision-System verwandelt wird, das als operative Sensorik fungiert und die Modelle lokal hält. Die Plattform unterstützt anpassbare Modelle, sodass Teams für Ladengröße, helle Beleuchtung und saisonale Schwankungen feinjustieren können. Wenn ein KI-gestützter Rutschalarm ausgelöst wird, erhalten Mitarbeiter klare Anweisungen, den Gefahrenbereich abzusperren und sofort zu reinigen.

Eine Fallstudie zeigte, dass eine KI-gestützte Rutsch- und Sturzerkennung nach sechs Monaten Feinabstimmung und Mitarbeiterschulung die erfassten Ausrutscher um bis zu 30 % reduziert. Die Lösung kombinierte Kamerasysteme, Edge-Inferenz und überarbeitete Reaktionsabläufe, um dieses Ergebnis zu erreichen. Einzelhändler, die Optionen bewerten, sollten auf Sturzerkennungs‑KI achten, die sowohl sofortige Alarme als auch Analyse nach dem Vorfall unterstützt. Für weiterführende Informationen zu Video‑Use‑Cases im Einzelhandel siehe KI-Videoanalytik für den Einzelhandel hier.

Ladenboden mit sichtbarer nasser Stelle, durch Kameralayer hervorgehoben

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Integration bestehender CCTV‑Netzwerke, Kamerasysteme und Videoanalytik

Viele Einzelhändler verfügen bereits über CCTV und können diese Kameras nutzen, statt neue Hardware zu kaufen. Die Integration von CCTV‑Netzen und Video­managementsystemen mit Analytik verwandelt Kameras in aktive Sicherheitswerkzeuge. Ein wichtiger Schritt ist, die Kamerabdeckung den Arbeitsbereichen zuzuordnen und zu prüfen, ob die Sichtfelder Hochrisikozonen wie Eingänge und Frischeabteilungen erfassen. Bestehende Sicherheitskameras erfüllen häufig die Anforderungen, wenn sie mit der richtigen Software und verbesserter Positionierung kombiniert werden.

Eine gezielte Aufrüstung von Kamerasystemen kann die Erkennungsfähigkeit erhöhen. Höhere Auflösung, bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und optischer Zoom ermöglichen es der Analytik, kleine Flüssigkeitsflecken aus bis zu 15 Metern Entfernung zu erkennen. Manche Installationen nutzen eine Mischung aus Weitwinkel- und Teleobjektiven, sodass das System sowohl den allgemeinen Personenfluss als auch Details am Boden analysieren kann. Der Videostream wird dann in ein VMS eingespeist, und die Analytik‑Pipeline extrahiert strukturierte Ereignisse für Dashboards und Alarme.

Videoanalytik kann potenzielle Gefahren automatisch erkennen, klassifizieren und Alarme nach Schwere priorisieren. Beispielsweise kann ein Algorithmus einen dunklen Fleck als Flüssigkeit markieren und dann ein Folgebild im Zoom anfordern, um zu bestätigen. Solche Systeme helfen, Fehlalarme zu reduzieren und gleichzeitig Vorfallerkennung und Reaktionsabläufe zu ermöglichen. Filialleiter können Videomaterial, das auf einem NVR gespeichert ist, zur Beweissichtung und zur Modellverfeinerung über die Zeit prüfen.

Netzwerke und VMS, die ONVIF und gängige VMS‑Integrationen unterstützen, vereinfachen die Einrichtung und Bereitstellung. Visionplatform.ai integriert sich in führende VMS‑Produkte, um Ereignisse via MQTT zu streamen und Sicherheitsstacks zu ergänzen. Wenn Sie Use Cases suchen, die über Sicherheit hinausgehen — wie Personenzählung und Heatmaps — sehen Sie Personen­zählung und Heatmaps in Supermärkten hier.

Echtzeit‑Sturzerkennung mit NVR sowie Erkennung und Reaktion

Echtzeit‑Sturzerkennung bietet Geschäften den schnellsten Weg zur Intervention. Konfigurieren Sie eine Sturzerkennungs‑KI, um kritische Zonen zu überwachen und ein Alarmsystem auszulösen, das Bodenpersonal und Vorgesetzte erreicht. Wenn eine Gefahr erkannt wird, kann das System sofortige Benachrichtigungen an mobile Geräte, an den Kontrollraum des Geschäfts und an das NVR senden, um das Ereignis zu markieren. Diese gleichzeitige Aufzeichnung bewahrt Videomaterial für die Nachbearbeitung und für mögliche Versicherungsansprüche.

Eine effektive Einrichtung schafft klare Erkennungs‑ und Reaktionsschritte. Zuerst markiert das Vision‑System einen wahrscheinlichen Sturz oder eine Verschüttung. Dann werden alarmierte Mitarbeiter mit Standortdaten und einem Standbild benachrichtigt. Als Nächstes sichert ein nahegelegenes Teammitglied den Bereich und beginnt mit der Reinigung. In vielen Installationen streben Geschäfte an, dass Mitarbeiter innerhalb von 3–5 Sekunden nach einem sofortigen Alarm am Ort des Geschehens eintreffen, wenn eine Hochrisikozone betroffen ist. Kurze Reaktionszeiten verringern die Schwere von Verletzungen sowie das daraus resultierende Risiko und die Haftung.

Die Verknüpfung von Alarmen mit einem NVR bietet verlässliche Beweisspeicherung und Wiedergabe. Sie können das NVR so konfigurieren, dass Pre‑ und Post‑Event‑Clips für einen festgelegten Aufbewahrungszeitraum gesichert werden. Dieser Ansatz hilft, zu analysieren, warum ein Sturz geschehen ist, ob ein Hindernis oder unebene Flächen eine Rolle spielten und welche Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden müssen. Er unterstützt zudem die rechtliche Nachvollziehbarkeit und beschleunigt die Bearbeitung von Ansprüchen.

Um die Sicherheit zu verbessern, stimmen Sie Ihr System so ab, dass Fehlalarme minimiert und Hochrisikobereiche fokussiert werden. Verwenden Sie maschinelles Lernen, um Schwellenwerte zu verfeinern und sich an standortspezifische Lichtverhältnisse anzupassen. Für zusätzliche Hinweise zu kamera­basierten Ladenanwendungen und Integrationen mit Retail‑VMS prüfen Sie Milestone XProtect AI für Einzelhandelsgeschäfte hier.

Kontrollraum‑Dashboard mit hervorgehobener Kamera und Alarmbanner

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Umgang mit Verschüttungsgefahren: Flüssigkeitserkennung zur Minimierung von Risiken für Mitarbeiter und Besucher

Flüssigkeiten auf Böden gehören zu den Hauptursachen für Ausrutscher im Einzelhandel. Übliche Flüssigkeiten sind Wasser von regen­nassen Kunden, verschüttete Getränke, Reinigungsmittel und Kondensation aus Kühlanlagen. Jede Flüssigkeit hat ein unterschiedliches Rutschrisiko. Beispielsweise erzeugen ölhaltige Rückstände oft rutschigere Flächen als reines Wasser. Die Unterscheidung der Flüssigkeitsart hilft dem Personal, die Reinigung zu priorisieren und weitere Vorfälle zu verhindern.

Verschüttungserkennung kann über dedizierte Sensoren oder videobasierte Systeme erfolgen. In Matten oder Bodenfliesen eingebaute Sensoren liefern lokale Bestätigung, während Video­systeme Flüssigkeitsflecken aus der Entfernung identifizieren. Jede Methode hat Vorzüge. Sensorbasierte Verschüttungserkennung liefert sofortige, verlässliche Bestätigung an den installierten Stellen. Videobasierte Ansätze skalieren über Gänge hinweg, ohne den Boden verändern zu müssen, und sie können mehrere Zonen gleichzeitig überwachen.

Best Practices reduzieren das Risiko und minimieren Gefährdungen für Personal und Besucher. Stellen Sie klare Beschilderung auf, wenn Böden nass sind, sperren Sie den betroffenen Durchgang ab und setzen Sie absorbierende Materialien schnell ein. Schulen Sie Mitarbeiter im Umgang mit einem standardisierten Reinigungsset und in der Meldung von Vorfällen über das Alarmsystem. Wenn eine Gefahr durch Kameras erkannt wird, können automatisierte Workflows einen Vorfall im Filial‑Dashboard veröffentlichen, sodass Manager Mitarbeiter sofort entsenden können.

Technik kann Ihre Personen auch schützen, indem sie Hochrisikostellen erkennt, bevor ein Unfall passiert. Fortschrittliche Computer Vision markiert rutschige Flächen und störende Gegenstände und löst dann sofortige Alarme an lokale Teams aus. Regelmäßige Überprüfungen der Erkennungsprotokolle helfen, wiederkehrende Verschüttungsprobleme zu erkennen, zum Beispiel in Eingangsbereichen an Regentagen, sodass Sie Matten aufstellen oder Bodenbehandlungen ändern können, um das Risiko zu verringern.

Vorteile der Erkennung von Rutsch- und Sturzereignissen zur Verringerung der Haftung und häufig gestellte Fragen

Die Implementierung von Software zur Erkennung von Rutsch‑ und Sturzereignissen bringt messbaren Nutzen. Systeme, die Videoanalytik und gezielte Reaktionen kombinieren, können Ansprüche und Ausfalltage deutlich reduzieren. Verbesserte Überwachung und schnellere Reinigung führen beispielsweise zu weniger Ausfalltagen und niedrigeren Entschädigungszahlungen. Einzelhändler sehen oft innerhalb eines Jahres nach der Implementierung eine klare Amortisation, wenn man reduzierte Rechtskosten und verbesserte Betriebszeit berücksichtigt.

Über Kosteneinsparungen hinaus stärken diese Werkzeuge die Sicherheitskultur. Wenn Mitarbeiter sofortige Alarme und einfache Workflows sehen, übernehmen sie Verantwortung. In der Folge entwickeln Filialen Gewohnheiten rund um schnelle Reinigung und bessere Beschilderung. Der Ansatz unterstützt zudem die Einhaltung von Gesundheits‑ und Sicherheitsrichtlinien und verringert das Risiko und die Haftung für Betreiber.

Häufige Fragen drehen sich meist um Privatsphäre, Wartung und Budget. Viele Anbieter bieten On‑Premise‑ und Edge‑Bereitstellungsoptionen, sodass Videodaten in Ihrer Umgebung bleiben. Beispielsweise verarbeitet Visionplatform.ai Streams lokal und integriert sich mit VMS, um Ereignisse intern zu halten. Das reduziert Datenexposition und entspricht regulatorischen Erwartungen in der EU und anderen Regionen. Die Wartung umfasst in der Regel periodisches Nachtrainieren von Modellen und Kamerachecks; einige Plattformen erlauben, Modelle mit eigenem Videomaterial zu analysieren und nachzutrainieren.

Bei der Auswahl einer Lösung sollten Sie Erkennungsfähigkeiten, Bereitstellungsoptionen und die erwartete Reaktionszeit analysieren. Achten Sie auf Systeme, die sofortige Alarme, klare Vorfallsprotokolle und einfache NVR‑Integration unterstützen. Wenn Sie verwandte Analysen im Einzelhandel erkunden möchten — einschließlich Warteschlangen und Regal‑Insights — sehen Sie unsere Seiten zu Warteschlangenmanagement mit CCTV an Kassenschaltern hier und zur Regalbestandsüberwachung hier. Insgesamt hilft eine abgestimmte KI‑Technologielösung, Ihre Menschen zu schützen und die Haftung zu verringern sowie die Sicherheit in Filialen zu verbessern.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Rutsch‑ und Sturzerkennung?

Die Rutscherkennung konzentriert sich auf die Identifizierung von Bedingungen, die zu Ausrutschern führen, wie Flüssigkeitsflecken oder rutschige Oberflächen, während die Sturzerkennung erkennt, wenn eine Person tatsächlich fällt. Beides funktioniert zusammen: Die Erkennung einer Gefahr kann einen Sturz verhindern, und die Erkennung eines Sturzes löst eine sofortige Reaktion und Beweiserfassung aus.

Funktionieren KI‑Systeme mit meinen vorhandenen Sicherheitskameras?

Ja. Viele Lösungen integrieren sich in vorhandene Sicherheitskameras und gängige VMS, um Videostreams zu analysieren. Dieser Ansatz senkt die Hardwarekosten und beschleunigt die Einrichtung, indem die bereits vorhandenen Kameras genutzt werden.

Wie schnell erreichen Alarme das Personal nach Erkennung einer Gefahr?

Die Reaktionszeiten variieren je nach System, aber gut konfigurierte Systeme zielen darauf ab, sofortige oder umgehende Alarme an das Personal zu senden. In einigen Installationen erreichen Teams den Ort innerhalb von 3–5 Sekunden bei Hochrisikoevents.

Werden aufgenommene Clips für Untersuchungen gespeichert?

Ja. Integrationen mit einem NVR ermöglichen es, Pre‑ und Post‑Event‑Videoclips für sichere Speicherung und Überprüfung zu markieren. Diese Clips unterstützen die Vorfallsanalyse und Versicherungsprozesse.

Respektieren Video‑Lösungen Privatsphäre und Vorschriften?

On‑Premise‑ und Edge‑Verarbeitung hilft, Videodaten in Ihrer Umgebung zu halten und somit GDPR und andere Datenschutzanforderungen zu erfüllen. Fragen Sie Anbieter nach Datenhoheit, Aufbewahrungsrichtlinien und Audit‑Logs vor der Bereitstellung.

Was ist der Unterschied zwischen sensorbasierter und videobasierter Verschüttungserkennung?

Sensoren erkennen lokal das Vorhandensein von Flüssigkeit an ihrem Installationspunkt und bieten dort verlässliche Bestätigung. Videobasierte Verschüttungserkennung scannt größere Bereiche und kann Risiken priorisieren, ohne den Boden zu verändern. Viele Betreiber kombinieren beide Ansätze für bessere Abdeckung.

Können diese Systeme rechtliche und Entschädigungskosten reduzieren?

Ja. Schnellere Reinigung und klare Beweisdokumentation verringern die Wahrscheinlichkeit schwerer Verletzungen und liefern Nachweise, falls ein Anspruch entsteht. Diese Kombination senkt oft sowohl die rechtliche Anfälligkeit als auch Entschädigungszahlungen.

Werden KI‑Systeme zu viele Fehlalarme erzeugen?

Fehlalarme lassen sich durch Feinabstimmung und standortspezifisches Modelltraining deutlich reduzieren. Plattformen, die anpassbare Modelle bieten und eigenes Videomaterial nutzen, können sich an Ladenbeleuchtung und -muster anpassen, um die Genauigkeit zu verbessern.

Wie skaliere ich eine Lösung über mehrere Filialen?

Bereitstellungen können von Einzelstandort‑Edge‑Geräten bis zu zentralisierten GPU‑Servern skalieren. Planen Sie einen Pilotversuch, verfeinern Sie die Modelle mit lokalem Filmmaterial und rollen Sie dann mit einer konsistenten Konfiguration und Schulung aus.

Welche Wartung ist nach der Einrichtung erforderlich?

Wartung umfasst Kamerafeinchecks, periodische Modellüberprüfungen und gelegentliches Nachtrainieren, wenn sich Filiallayouts ändern. Routinemäßige Prüfungen der Vorfallsprotokolle helfen ebenfalls, Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu verbessern.

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