Personendichte-Analyse und Simulation für U-Bahn-Hallen

Oktober 8, 2025

Use cases

Personendichte in Bahnhöfen: Kennzahlen und Schwellenwerte

Die Überwachung von Fahrgastzahlen in Bahnhofshallen beginnt mit einfachen Kennzahlen. Zuerst zählt man Ein- und Ausgänge, um die Anzahl der Personen pro Stunde zu messen. Anschließend werden diese Zählwerte in Personendichten umgerechnet, indem man die Zahlen durch die nutzbare Bodenfläche teilt. Für Sicherheitsteams kann eine einzelne Zahl den Betrieb verändern. Beispielsweise berichtet die Forschung im städtischen Schienenverkehr Dichten über 4 Personen pro Quadratmeter als kritisch für die Sicherheit, und eine andere Arbeit verknüpft das wahrgenommene Risiko mit Dichten über 2,5 Personen pro Quadratmeter. Daher legen Mitarbeitende Schwellenwerte fest und lösen Verfahren aus, wenn diese Werte erreicht werden.

Die Datenquellen variieren. CCTV-Analysen liefern visuelle Zählungen und Heatmaps. Smartphone‑Probing bietet aggregierte Standortspuren auf Stadtebene und kann helfen, die Verteilung von Menschen in und um Bahnhofshallen bei Massenversammlungen abzuschätzen. IoT‑Sensoren und Drehkreuz‑Logs liefern ebenfalls zeitgestempelte Zählwerte. Zusammen reduzieren diese Datenquellen die Unsicherheit über die Verteilung der Fahrgäste und die Personendichte in der Nähe von Engpässen.

Planer und Gestalter von Stationen verwenden diese Kennzahlen, um Komfort und Sicherheit zu beurteilen. Hohe Dichte verringert in der Regel die Gehgeschwindigkeit und erhöht das wahrgenommene Risiko. Das beeinflusst die Stationsgestaltung und Planungsentscheidungen wie die Torbreite, Beschilderung und Platzierung von Barrieren. Verkehrsplaner nutzen Ein- und Ausstiegszahlen, um Bahnsteige und Hallenbreiten zu dimensionieren. Eine Faustregel lautet, häufige andauernde Messwerte über der hohen Dichteschwelle zu vermeiden, um das Risiko von Menschenansammlungen und die Wahrscheinlichkeit von Evakuierungsereignissen zu verringern.

Betrieblich informieren Analysen Strategien für den Passagierfluss und Maßnahmen zum Crowd Management. So können zum Beispiel Mitarbeiter auf dem Bahnsteig zusätzliche Fahrkartentore öffnen oder die Zugdisposition staffeln, um die Last zu verteilen. Visionplatform.ai hilft Betreiberinnen und Betreibern, bestehende CCTV-Systeme in ein operatives Sensornetz zu verwandeln, sodass Live‑Detektionen Dashboards und Alarme speisen, ohne Rohvideo extern zu senden. Für Leserinnen und Leser, die technische Plattformlösungen suchen, siehe unser ausführliches Whitepaper zur Plattform‑Menschenmengensteuerung mit Kameras.

Belebte Bahnhofshalle mit Fahrgästen

Simulationsmodell für den Fluss in Metro‑Hallen

Die Wahl zwischen agentenbasierten und ereignisdiskreten Ansätzen hängt von der Fragestellung ab, die Sie beantworten möchten. Agentenbasierte Modelle stellen jede Person als autonomen Akteur mit Bewegungsregeln dar, während ereignisdiskrete Modelle auf aggregierten Ereignissen wie Ankünften, Abfahrten und Serviceverzögerungen basieren. Ein hybrider Ansatz funktioniert oft am besten: Verwenden Sie ein Simulationsmodell, das mikroskopische Agentenverhalten mit makroskopischer Flusslogik mischt. Das ermöglicht Planerinnen und Planern, lokale Fußgängerdynamiken und größere Fahrplan‑Effekte in einem Rahmen abzubilden.

Wesentliche Parameter sind Ankunftsraten an Zugängen, Gehgeschwindigkeiten in Korridoren, Wartezeiten an Treppen und Verweilzeiten in Bahnsteignähe. Die Kalibrierung erfolgt mit Ground‑Truth‑Zählungen und zeitgestempelten Ticketerfassungen. Zur Kalibrierung und Validierung sollten Teams simulierte Passagierbewegungen mit Feldbeobachtungen und Analysen vergleichen, die über mehrere Wochentage und Sonderveranstaltungen gesammelt wurden. Dieser Schritt reduziert Modellabweichungen und verbessert die Zuverlässigkeit der Simulationsergebnisse bei der Vorhersage von Spitzenstundenbelastungen.

Um realistisches Passagierverhalten zu simulieren, ist Heterogenität wichtig. Manche Personen gehen schnell. Andere bleiben stehen, um ihr Telefon zu prüfen. Nehmen Sie eine Verteilung der Gehgeschwindigkeiten und eine geringe Wahrscheinlichkeit fürs Verharren an Beschilderungen oder im Einzelhandel auf. Modellieren Sie auch Fußgängerinteraktionen wie Spurformationen und Überholvorgänge. Berücksichtigen Sie außerdem betriebliche Variabilität: Verspätete Züge erhöhen die Plattformbelastung, während temporäre Sperrungen Umleitungen erzwingen. Diese Faktoren erzeugen realistische Stau‑Muster, mit denen Planende Stationslayout, Bahnsteiggestaltung und Evakuierungsverfahren testen können.

Anwendungen einer robusten Simulation umfassen Spitzenstundenplanung, das Testen von Steuerungsstrategien für Passagierströme und die Vorbereitung auf Sonderereignisse. Um videoabgeleitete Eingaben mit der Simulation zu verbinden, können Teams verarbeitete Zählwerte aus Kamerasystemen anstelle von Rohstreams verwenden. Für praktische Beispiele zur Integration von Videoanalytik in Verkehrssimulationen siehe unsere Arbeit zu KI‑Videoanalysen für Bahnhöfe. Diese Integration ermöglicht es, Ankunftsprofile zu kalibrieren und die simulierte Personendichte über die Zeit zu validieren.

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Echtzeit‑Überwachung und Steuerung im Verkehrsbetrieb

Live‑Sichtbarkeit verändert, wie Betreiberinnen und Betreiber reagieren. KI‑gestützte Computer Vision zählt und verfolgt Personen auf der Hallebene und liefert das Lagebild, das für schnelle Entscheidungen nötig ist. Dashboards für Betreiberinnen und Betreiber zeigen dann die wichtigsten KPIs. Für echte Echtzeitwahrnehmung streamen Sie strukturierte Ereignisse zu Dashboards und Leitsystemen. Dieser Ansatz verkürzt die Erkennungs‑bis‑Handlungs‑Zyklen und reduziert die Reaktionszeiten, wenn die Passagierkonzentration steigt.

Sensorfusion erhöht die Verlässlichkeit. Kameras, Wi‑Fi/Bluetooth‑Probes, Drehkreuze und Wearables bieten jeweils partielle Einsichten. Kombinieren Sie diese algorithmisch, um die Genauigkeit zu verbessern und Fehlalarme zu reduzieren. Visionplatform.ai ist darauf spezialisiert, bestehende CCTV‑Systeme in ein operatives Sensornetz zu verwandeln, das sich in ein VMS integriert und Ereignisse via MQTT streamt. Dieses Design hilft Metro‑Betreibern, Daten vor Ort zu halten, um EU‑DSGVO‑ und EU‑KI‑Gesetz‑Konformität zu unterstützen, während weiterhin grenzsystemische Alarme und Analysen zur Passagierverteilung möglich sind.

Automatisierte Warnmeldungen helfen dem Personal, den Passagierfluss umzuleiten. Wenn etwa eine kamerabasierte Zählung eine voreingestellte Schwelle überschreitet, senden Sie eine Nachricht an das Bahnsteigpersonal und lösen Beschilderungsänderungen aus. Entwerfen Sie schnelle Reaktionsprotokolle, die das Öffnen zusätzlicher Tore, das Anpassen von Zugverweilzeiten und das Lenken von Fahrgästen zu alternativen Ausgängen beinhalten. Regelmäßige Übungen, die Analytik mit menschlichen Verfahren koppeln, verbessern die Ergebnisse.

Um Vertrauen zu erhalten und Alarmmüdigkeit zu vermeiden, justieren Sie Schwellenwerte anhand historischer Besucherzahlen und bauen Sie manuelle Prüfschritte für wirkungsvolle Warnungen ein. Verwenden Sie kurzzeitige Vorhersagemodelle im Dashboard, damit Betreiberinnen und Betreiber wahrscheinliche Zustände fünf bis zehn Minuten im Voraus sehen. Für Ideen zu Warteschlangen‑ und Belegungsanalysen, die sich in bessere Steuerung des Passagierflusses übersetzen, lesen Sie unseren Artikel zur Warteschlangen‑Analyse im Fahrkartensaal per CCTV.

Fortgeschrittene Simulationstechniken mit KI

Moderne Vorhersagen verbinden Deep Learning mit traditionellen Methoden. Deep‑Learning‑Verfahren verbessern die Dichteschätzung aus Bildern und ermöglichen kurzzeitige Vorhersagen der Personenverteilung. Beispielsweise haben Convolutional Neural Networks und spezielle Crowd‑Counting‑Netzwerke die Genauigkeit in komplexen Szenen verbessert; ein umfassender Überblick dokumentiert jüngste Fortschritte bei der Schätzung und Zählung von Personendichten. Das Einbetten neuronaler Netze in Simulations‑Workflows ermöglicht realistischeres Agentenverhalten und bessere Übereinstimmung von Flussprognosen mit Live‑Beobachtungen.

Siehe Abschnitt 4: Beim Einsatz von KI sollten Trainingsdaten, Bias‑Minderung und Erklärbarkeit offen gelegt werden. Verwenden Sie lokale Datensätze für das Retraining, um Domain‑Shift zu reduzieren. Visionplatform.ai unterstützt flexible Modellstrategien, die Teams erlauben, ein Modell aus einer Bibliothek zu wählen, Fehlalarme zu verfeinern oder neue Modelle anhand Ihres VMS‑Materials zu erstellen. Dieser Local‑First‑Ansatz hilft, sensibles Videomaterial und Labels in der eigenen Umgebung zu halten und unterstützt Compliance‑Ziele.

Prädiktive Analytik kann Engpässe vor deren Entstehung antizipieren. Trainieren Sie Modelle auf Folgen von Heatmaps, die aus Kameras abgeleitet wurden, und kombinieren Sie diese Vorhersagen mit Fahrplandaten. In der Praxis erzeugt das Frühwarnungen, die betriebliche Hebel auslösen, etwa das Entsenden zusätzlichen Personals oder das Anpassen von Zugintervallen. Beachten Sie die Rechenanforderungen: Echtzeit‑Inference auf mehreren Streams bevorzugt Edge‑ oder GPU‑Server‑Deployments, um Latenz zu reduzieren und Privatsphäre zu wahren.

Herausforderungen sind Datenschutz, Modelltransparenz und Rechenkosten. Föderiertes Training und On‑Prem‑Verarbeitung reduzieren die Notwendigkeit, Rohvideo zu teilen. Trotzdem müssen Planerinnen und Planer die Modellkomplexität gegen die Notwendigkeit interpretierbarer Outputs für Betreiber abwägen. Zum Hintergrund über Tile‑Map‑Ansätze, die sich mit stadtweiten Monitorings koppeln lassen, siehe die Cloud‑of‑Things‑Forschung zu tile‑map‑basierter Überwachung für Personendichte im Freien. Abschnitt 4: Dieser Absatz behandelt jene Implementierungs‑Trade‑offs und ist Teil einer breiteren technische Roadmap.

Digitaler Zwilling mit Heatmap und Agentensimulation

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Fallstudien zum Crowd Management

Reale Einsätze zeigen, was funktioniert. Eine Schweizer Studie auf Bahnsteigen untersuchte Sicherheitswahrnehmung und Risikoverhalten und stellte Zusammenhänge zwischen Dichte und Verhalten fest; die Arbeit stellt fest, dass „Bahnsteige insbesondere zu Stoßzeiten zunehmend überfüllt sind“ wie in der Schweiz beobachtet. Dieses Ergebnis half lokalen Betreiberinnen und Betreibern, Personalplanung und Beschilderung anzupassen, um riskantes Verhalten auf dem Metro‑Bahnsteig zu reduzieren.

Ein zweites Beispiel stammt aus dem städtischen Metro‑Betrieb während Großveranstaltungen, bei denen Smartphone‑Probes Verteilungsdaten auf Stadtebene lieferten und halfen, kritische Engpässe bei Massenversammlungen zu vermeiden. Praktisch nutzte das Analytikteam diese Eingaben, um verschiedene Szenarien zu modellieren und die Steuerung des Passagierflusses zu planen, sodass Plattformwarteschlangen sichere Schwellen nicht überschritten.

Zu den Lektionen aus diesen Fallstudien zählen bessere Ressourcenzuteilung, strengere Durchsetzung von Schwellenwerten und klarere Kommunikation mit Fahrgästen. Betreiberinnen und Betreiber, die einen kombinierten Kamera‑ und Sensoransatz einführten, meldeten verkürzte Wartezeiten und weniger Zwischenfälle. Eine wichtige Kennzahl war ein Rückgang von Passagier‑Stauereignissen nach Einführung gesteuerter Routenführung und aktiver Personaleinsätze.

Leistungskennzahlen umfassen reduzierte Verzögerungen, verbesserte Sicherheitsbilanzen und eine gesteigerte Nutzung des Schienenverkehrs in Spitzenzeiten. Um diese Erkenntnisse zu operationalisieren, sollten Teams formale Analysen mit Feldbeobachtungen kombinieren und ihr Crowd‑Modell iterativ verbessern. Für angewandte Beispiele von Vision‑Systemen im Bahnumfeld siehe unsere Implementierungsnotizen zu Milestone XProtect KI für Bahnbetreiber. Diese Referenzen zeigen, wie Analytik in reale Arbeitsabläufe und operative Berichte für Metro‑Betreiber integriert werden kann.

Smart Cities und Bahn‑Integration für Crowd‑Analytik

Die Anbindung von Hallensystemen an städtische Plattformen skaliert die Vorteile. Smart Cities nutzen zunehmend Tile‑Map‑Monitoring und digitale Zwillinge, um den Verkehr mit öffentlichen Veranstaltungen zu koordinieren. Die Verknüpfung von Stationsmodellen mit einem städtischen digitalen Zwilling ermöglicht grenzüberschreitende Warnungen: Wenn eine Veranstaltung eine Metro‑Linie überlastet, kann die Stadt Busse umlenken oder alternative Tore öffnen. Diese bereichsübergreifende Koordination unterstützt eine sicherere und effizientere Nutzung des öffentlichen Verkehrs.

Regulierung spielt eine Rolle. EU‑Rechtsrahmen zum Datenschutz und das EU‑KI‑Gesetz prägen, wie On‑Prem‑Analysen eingesetzt werden. Plattformen, die Modelle und Trainingsdaten lokal halten, helfen Betreiberinnen und Betreibern bei der Einhaltung, während sie weiterhin leistungsfähige Detektionen bieten. Der On‑Prem‑Ansatz von Visionplatform.ai stimmt mit dieser Strategie überein und unterstützt prüfbare Logs sowie kundengesteuerte Datensätze, um das regulatorische Risiko für Betreiber zu reduzieren, die Analytik in größere Systeme integrieren.

Skalierbarkeit ist das letzte Element. Metro‑Netze, die Dutzende Stationen umfassen, müssen verteilte Rechenressourcen verwalten und Ereignisse in zentrale Dashboards zusammenführen. Verwenden Sie Architektur‑Muster, die strukturierte Ereignisse statt Rohvideo streamen; das bewahrt die Privatsphäre und reduziert Bandbreitenbedarf. Digitale Zwillinge und tile‑map‑basierte Crowd‑Überwachung ermöglichen Szenariotests über ein gesamtes Netz und liefern klare Simulationsergebnisse, auf deren Basis Planende Maßnahmen ergreifen können.

Blick nach vorn: Erwarten Sie engere Verknüpfungen zwischen Bahninfrastruktur, Verkehrsmanagement und städtischen Diensten. Verbesserte Flussprognosen und umfangreichere Sensorfusion werden es Teams ermöglichen, die Passagiernachfrage proaktiv zu steuern und die Wahrscheinlichkeit von Evakuierungsereignissen zu senken. Für Leserinnen und Leser, die sich auf kamera‑gestützte Transit‑Analytik konzentrieren, gibt unser Artikel zu KI‑Videoanalysen für U‑Bahn‑Stationen praktische Hinweise zur Bereitstellung konformer, operationeller Vision‑Systeme, die stadtskalige Entscheidungswerkzeuge speisen.

FAQ

What is the difference between density and passenger density?

Dichte ist ein allgemeiner Begriff dafür, wie voll ein Raum ist. Personendichte bezeichnet, wie viele Fahrgäste eine bestimmte Fläche einnehmen, üblicherweise Personen pro Quadratmeter, und hilft, Komfort und Sicherheit zu quantifizieren.

How can CCTV analytics help with crowd management at metro concourses?

CCTV‑Analysen können Personen erkennen und zählen, Heatmaps erstellen und Warnungen auslösen. Diese Detektionen speisen Dashboards und automatisierte Systeme, sodass Personal handeln kann, bevor die Überfüllung kritisch wird.

What role do simulations play in station planning?

Simulationen helfen, Stationsdesign und Betriebsstrategien unter unterschiedlichen Lasten zu testen. Mit einem Simulationsmodell können Planende Eingriffe bewerten, ohne den realen Betrieb zu stören.

Which simulation approach is best for passenger movement?

Agentenbasierte Modelle erfassen individuelles Verhalten, während ereignisdiskrete Modelle aggregierte Ereignisse darstellen. Ein hybrider Ansatz bietet oft den besten Kompromiss zwischen Detailtiefe und Skalierbarkeit.

How reliable are smartphone probes for crowd analytics?

Smartphone‑Probes liefern großflächige Abdeckung und nützliche Verteilungsdaten auf Stadtebene. Sie müssen jedoch mit anderen Sensoren fusioniert werden, um Verzerrungen durch Telefonbesitz oder Signalstörungen zu vermeiden.

What privacy safeguards are recommended for video analytics?

Verarbeiten Sie Videodaten nach Möglichkeit vor Ort und streamen Sie nur strukturierte Ereignisse statt Rohvideo. Verwenden Sie prüfbare Logs und lokales Training, um die Weitergabe sensibler Aufnahmen an Dritte zu reduzieren.

Can AI predict congestion before it happens?

Ja. Kurzfristige Vorhersagemodelle können wahrscheinliche Hotspots einige Minuten im Voraus prognostizieren, indem sie historische Muster und aktuelle Sensoreingaben nutzen. Das ermöglicht präventive betriebliche Maßnahmen zur Reduzierung von Überfüllung.

How do metro operators validate simulation results?

Betriebsverantwortliche validieren Simulationen, indem sie die Ergebnisse mit realen Zählungen, zeitgestempelten Fahrgastdaten sowie Feldbeobachtungen vergleichen. Kontinuierliche Kalibrierung mit empirischen Daten verbessert die Modelltreue.

What measures reduce evacuation risk in crowded concourses?

Maßnahmen umfassen das Begrenzen andauernd hoher Dichten, bessere Beschilderung und Personallenkung sowie das Einüben schneller Reaktionsprotokolle. Operative Analysen unterstützen zeitnahe Entscheidungen bei Vorfällen.

Where can I learn more about integrating cameras with transport systems?

Erkunden Sie Ressourcen zur kamera‑basierten Plattformverwaltung und Stationsanalytik, um praktische Bereitstellungsbeispiele zu sehen. Für angewandte Lösungen lesen Sie unsere Artikel zur Erkennung zurückgelassener Gegenstände in Terminals und zur luftseitigen Perimeter‑Eindringungserkennung für vergleichbare Anwendungsfälle in Transportumgebungen.

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