Video-Management-Software (VMS) und Analyseplattform

Dezember 6, 2025

Use cases

VMS und Video-Management-System: Marktübersicht und Definitionen

Video-Management ist zur Grundlage moderner Sicherheits- und Betriebsabläufe geworden. Einfach ausgedrückt verbindet ein Video-Management-System Kameras, Speicher, Recorder und Software zu einem einzigen Workflow, der Video erfasst, speichert und durchsuchbar macht. Eine VMS erfüllt diese Funktionen, indem sie Live-Ansicht, Aufzeichnung, Indexierung und Wiedergabe anbietet. Dadurch nutzen Einrichtungen diese Werkzeuge, um Reaktionszeiten zu verkürzen und die Lageeinschätzung zu verbessern.

Marktzahlen zeigen starkes Wachstum. Der Markt für Video-Management wuchs von US $12,44 Mrd. im Jahr 2023 auf US $15,14 Mrd. im Jahr 2024 bei etwa 21,7% CAGR; dieser Sprung spiegelt die schnelle Einführung in verschiedenen Sektoren wider US $12,44 Mrd. → US $15,14 Mrd. (Research and Markets). Prognosen erwarten, dass der Sektor bis 2025 auf rund US $18,41 Mrd. steigt und dabei etwa 21,6% CAGR beibehält US $18,41 Mrd. bis 2025 (Business Research Company). Langfristige Projektionen sehen den Markt bis 2034 bei etwa US $28,28 Mrd. US $28,28 Mrd. bis 2034 (Business Research Insights). Diese Zahlen zeigen die starke Nachfrage nach intelligenteren, stärker automatisierten Videosystemen.

Definitionen sind wichtig. Video-Management-Software ist die Anwendungsschicht, die Aufzeichnung, Suche und Geräteverwaltung orchestriert. Ein Video-Management-System bezeichnet die komplette Lösung, die Kameras, Recorder wie NVRs, Speicherung, Netzwerke und die Software umfasst. Die Unterscheidung klärt die Beschaffung: Sie können VMS-Software allein kaufen oder ein vollständiges Überwachungssystem mit Kameras und Rekordern im Bundle erwerben.

Bereitstellungsoptionen teilen sich in On-Premise- und Cloud-basierte Lösungen. Eine On-Premise-Bereitstellung hält Videodaten lokal, was bei GDPR und behördlichen Vorgaben für sensible Standorte hilft. Im Gegensatz dazu verlagern Cloud-basierte Bereitstellungen Verarbeitung und Speicherung außer Haus, was den Fernzugriff und schnelle Software-Updates erleichtert. Viele Organisationen wählen Hybridmodelle, damit sie sensible Videos lokal behalten können, während Cloud-Dienste für Aggregation und Fern-Dashboards genutzt werden.

Schließlich erlauben offene Architekturen und Open-Platform-Ansätze Betreibern, Drittanbieter-Kameras und Managementsysteme wie Milestone Systems zu integrieren. Das erleichtert Upgrades und Anpassungen. Für weitere Details zu spezifischen Erkennungsfähigkeiten, die mit Ihrer VMS funktionieren, sollten Sie unser Use Case zur Personenerkennung an Flughäfen lesen, der zeigt, wie Video-Management mit betrieblichen Sensoren verknüpft wird.

Wichtige Funktionen von Video-Management-Software: Überwachung und Analytik optimieren

Moderne Video-Management-Software konzentriert sich auf Kernfunktionen, die Abläufe straffen. Erstens ermöglicht die Live-Ansicht Bedienern, Dutzende von Streams von einem einheitlichen Dashboard aus zu überwachen. Zweitens laufen Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsrichtlinien auf lokalem Speicher oder NVRs zur Einhaltung von Vorschriften. Drittens reduzieren schnelle Suche und Wiedergabe die Untersuchungszeiten, indem sie Nutzern erlauben, zu Bewegungsereignissen, markierten Clips oder bestimmten Kamerazeiträumen zu springen. Diese Schlüsselfunktionen helfen Teams, kritische Videoaufnahmen schnell zu finden und die mit manueller Überprüfung verbundenen Zusatzkosten zu senken.

Analytics-Module erweitern die Fähigkeiten. Beispielsweise ermöglichen Videoanalysen wie Bewegungserkennung und Kennzeichenerkennung (LPR/ANPR) automatisches Tagging und Trigger. Gesichtserkennung und KI-gestützte Suche können Personen von Interesse lokalisieren, während Verhaltensmodelle Verweilen oder Personendichte markieren. Diese Werkzeuge reduzieren Fehlalarme und straffen die Vorfallsreaktion. Zudem reduziert intelligente Videoanalyse in Kombination mit menschlicher Überprüfung die Eskalationszeit und verbessert die Genauigkeit.

Integration ist entscheidend. Eine VMS muss sich mit Zutrittskontrolle und Einbruchmeldesystemen integrieren, um eine vollständige Sicherheitsübersicht zu bieten. Die Verknüpfung von Kameraereignissen mit Zutrittskontrollsystemen erlaubt Ereigniskorrelation: Ein Entsperrereignis kann eine Kamera zur Aufzeichnung veranlassen und sofort eine Alarmmeldung an Sicherheitskräfte auslösen. Viele Implementierungen nutzen Active Directory für Benutzerberechtigungen und Single Sign-On, was das Sicherheitsmanagement benutzerfreundlich und prüfbar hält.

Anbieter verfolgen unterschiedliche Ansätze. Einige VMS-Softwarepakete betonen eine offene Architektur für Drittanbieter-Kameras und Encoder, während andere als Komplettpaket mit proprietärer Hardware geliefert werden. Für Standorte, die maßgeschneiderte Objekterkennung benötigen, integriert Visionplatform.ai sich in bestehende VMS-Implementierungen, um CCTV in betriebliche Sensoren zu verwandeln. Unsere Plattform kann Fahrzeuge, ANPR/LPR, PSA und kundenspezifische Objekte in Echtzeit erkennen und Ereignisse veröffentlichen, sodass Abläufe auf visuelle Daten reagieren können. Für konkrete Beispiele zu ANPR und PSA sehen Sie unsere Seiten zu ANPR/LPR an Flughäfen und PSA-Erkennung an Flughäfen.

Operator monitoring multiple camera feeds

Anbieter verwalten Lizenzen auch unterschiedlich. Kamera-Lizenzmengen, Recorder-Limits und gleichzeitige Benutzerbegrenzungen beeinflussen die Gesamtkosten des Betriebs. Eine funktionsreiche Plattform, die Open-Platform-Integrationen erlaubt, neigt dazu, die langfristigen Kosten zu senken, indem sie Drittanbieter-Kameras unterstützt und Vendor-Lock-in vermeidet. Darüber hinaus halten Software-Updates und regelmäßige Wartung ein System cyber-sicher und sorgen für vorhersehbare Reaktionszeiten bei Vorfällen.

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End-to-End-Videoüberwachung mit Videoanalytik: Integration und Workflow

Eine End-to-End-Implementierung verbindet die Sicherheitskamera am Edge mit einer Managementplattform und dem Bedienerdashboard. Zuerst erfassen Kameras Streams. Dann führen Encoder oder Edge-Geräte erste Verarbeitungen durch. Anschließend speichern NVRs oder lokaler Speicher Masterkopien. Schließlich indexiert die VMS die Streams und schickt Alarme an Security-Operation-Teams. Dieser Workflow schafft eine Chain of Custody für Videomaterial und unterstützt forensische Suchen, wenn eine Nachanalyse nach einem Vorfall erforderlich ist.

Echtzeit-Videoanalytik fügt in jedem Schritt Wert hinzu. Edge-Analytik kann Personen, Fahrzeuge oder verdächtiges Verhalten erkennen, noch bevor der Stream Zentralserver erreicht. Wenn ein Ereignis Schwellenkriterien erfüllt, gibt die VMS eine Warnung aus und ein kurzer Clip wird im Dashboard markiert. Dadurch können Sicherheitskräfte Ereignisse schnell verifizieren, Einsatzkräfte entsenden oder mit integrierten Zutrittskontrollsystemen bestimmte Türen verriegeln. Der gesamte Ablauf verbessert Reaktionszeiten und reduziert die Abhängigkeit von ständiger menschlicher Überwachung.

Edge-Computing bietet klare Vorteile. Die Verarbeitung an der Kamera oder auf einem lokalen GPU-Server reduziert Latenz, schont die Bandbreite und senkt Cloud-Kosten. Untersuchungen zu IoT-Edge-Streaming-Videoanalytik zeigen, dass die Verarbeitung näher an der Quelle die Netzwerklast reduziert und nahezu echtzeitfähige Entscheidungsfindung unterstützt (MDPI). Für viele Standorte bedeutet dies, dass kritische Erkennung lokal erfolgt und nur strukturierte Ereignisse oder komprimierte Clips an zentrale Systeme gesendet werden.

Sicherheit und Compliance sind im Workflow wichtig. Verschlüsselung während der Übertragung und im Ruhezustand schützt Videodaten vor Manipulation. Viele Unternehmen verlangen lokale Speicheroptionen, um behördliche Vorgaben zu Aufbewahrung und Datenhoheit erfüllen zu können. Visionplatform.ai unterstützt standardmäßig On-Premise-Bereitstellungen, damit Kunden die Datenkontrolle behalten und den Erwartungen des EU-AI-Acts entsprechen. Dieser Ansatz hält Modelle und Trainingsdatensätze privat, während er dennoch die betriebliche Nutzung von Ereignissen über OT- und BI-Systeme hinweg ermöglicht.

Zentralisieren Sie die Sicherheit mit Managementsystemen: Cloud-basierte Lösungen

Zentralisieren Sie mehrere Standorte mit einer cloudfähigen Managementplattform, um eine einheitliche Ansicht verteilter Assets zu erhalten. Cloud-basiertes Video-Management hilft Organisationen, konsistente Richtlinien auszurollen, Software-Updates zu verteilen und Fernzugriff ohne umfangreiche lokale IT zu ermöglichen. Für kleine und mittlere Unternehmen reduzieren Cloud-Modelle die anfänglichen Hardware-Investitionen und vereinfachen die Bereitstellung. Gleichzeitig gewinnen große Unternehmen Skalierbarkeit und Redundanz über tausende Kameras hinweg.

Cloud-basiertes Video-Management unterstützt Skalierbarkeit auf mehrere Weisen. Erstens erlaubt es Administratoren, Kamera-Lizenzen und Speicher bei Bedarf hinzuzufügen. Zweitens zentralisiert es Benutzerberechtigungen und Dashboards über Standorte hinweg, sodass Sicherheitsteams viele Standorte von einer Konsole aus überwachen können. Drittens integriert es sich mit anderen Cloud-Diensten und Analyse-Software für erweiterte Berichterstattung. Diese Funktionen machen Cloud-Lösungen zu einem kosteneffizienten Weg zu Überwachung auf Unternehmensniveau.

Es gibt Kompromisse. Datensouveränität, Verschlüsselung und Compliance müssen adressiert werden, wenn sensible Videos außer Haus verschoben werden. Einige Organisationen behalten Primärstreams lokal und nutzen Cloud-basierte Dienste für aggregierte Überwachung, Disaster Recovery oder Langzeitarchiv. Hybridmodelle bieten Redundanz und helfen, behördliche Vorgaben zu erfüllen, während sie dennoch die Vorteile von Fernzugriff und vsaas-artigem Management bieten.

Für Teams, die Plug-and-Play-Bereitstellung wünschen, setzen Cloud-native Anbieter auf Einfachheit und benutzerfreundliche Oberflächen. Andere Anbieter betonen offene Architekturen und erlauben Integration mit bestehenden Recordern und Drittanbieter-Kameras. Wenn Sie ereignisgesteuerte operative Daten benötigen, können Plattformen wie Visionplatform.ai Erkennungen über MQTT veröffentlichen, sodass Dashboards und BI-Systeme Kameradaten über die physische Sicherheit hinaus nutzen können. Diese Integration hilft, Kameras von passiven Aufzeichnern zu aktiven Sensoren zu machen, die den Betrieb antreiben.

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Fallstudie: Avigilon und Verkada in skalierbarem Video-Management

Avigilon und Verkada stehen für zwei unterschiedliche Ansätze im skalierbaren Video-Management. Avigilon konzentriert sich auf KI-getriebene Analytik und On-Premise-Performance. Ihre Plattform ergänzt selbstlernende Videoanalytik, die sich an die Umgebung eines Standorts anpasst und Fehlalarme reduziert. Wie ein Marktbericht anmerkt: „The exponential growth in the video management software market is a direct response to the increasing demand for high-quality video processing and the integration of VMS with other security and IoT systems“ (Research and Markets).

Im Gegensatz dazu setzt Verkada auf einen Cloud-nativen Ansatz mit enger Hardware-Software-Integration und schneller Bereitstellung. Die einfache Installation und der Fernzugriff sprechen Ketten und verteilte Unternehmen an, die konsistente Richtlinien und schnelles Onboarding benötigen. Eine zweite Expertenaussage hebt hervor, dass „Innovations in voice-controlled devices and smart home audio systems are driving the need for more sophisticated video management systems that can seamlessly communicate between hardware and software“ (Grand View Research). Das unterstreicht, wie sich die Strategien der Anbieter in Sachen Offenheit versus Einfachheit unterscheiden.

Vergleichen Sie Gesamtbetriebskosten und Benutzererlebnis. Das von Avigilon verfolgte, KI-getriebene On-Premise-Modell kann Bandbreite reduzieren und Privatsphäre schützen, erfordert jedoch oft höhere Anfangsinvestitionen in Hardware. Verkadas Cloud-natives Modell reduziert die vor Ort notwendige Infrastruktur und vereinfacht den Installationsprozess, kann aber im Laufe der Zeit Kamera-Lizenz- und Abonnementgebühren verursachen. Bei der Auswahl eines Anbieters sollten Sie funktionsreiche Analytik, lokale Speicheroptionen und die Unterstützung von Drittanbieter-Kameras bewerten. Für Multi-Site-Einsätze an Flughäfen sind beispielsweise ANPR/LPR und Personenzählung häufige Anforderungen; sehen Sie unser Beispiel zu ANPR/LPR an Flughäfen dafür, wie Erkennung in Abläufe integriert wird.

Berücksichtigen Sie abschließend die Interoperabilität. Milestone Systems bleibt eine beliebte Managementplattform für offene Integrationen, insbesondere dort, wo Drittanbieter-Kameras und -Recorder zusammenarbeiten müssen. Wenn Sie anpassbare Modelle oder standortspezifische Klassen benötigen, reduzieren Plattformen, die das Training mit Ihrem eigenen Videomaterial erlauben, Fehlalarme und beschleunigen forensische Suchen. Visionplatform.ai unterstützt die Integration mit Milestone und anderen Managementsystemen, um ANPR, PSA und spezialisierte Erkennungen hinzuzufügen und dabei Daten lokal und cyber-sicher zu halten.

Zukünftige Trends im Video-Management und in der Analytik: Skalierbarkeit und KI

Erwarten Sie in den kommenden zehn Jahren weiterhin Wachstum und Innovation. Marktprognosen gehen davon aus, dass sich der Video-Management-Sektor bis 2034 weiter in Richtung etwa US $28,28 Mrd. ausdehnen wird, ausgehend von einer kleineren Basis, was anhaltende Investitionen in skalierbare Systeme impliziert (Business Research Insights). Diese Projektion spiegelt die Nachfrage von Smart Cities, Verkehrsbehörden und Unternehmenssicherheitsoperationen wider, die zentralisierte Überwachung und prädiktive Werkzeuge benötigen.

KI-getriebene Fortschritte werden prädiktive Sicherheit ermöglichen und Fehlalarme reduzieren. Neue Modelle für Personenzählung, Kennzeichenerkennung und Verhaltensvorhersage werden Bedienern erlauben, zu handeln, bevor sich Vorfälle zuspitzen. Edge-Streaming-Videoanalytik und Encoder-Level-Verarbeitung werden Latenz und Bandbreite verringern und nahezu echtzeitfähige Reaktionen für Verkehrssteuerung und Perimeterschutz ermöglichen. Forschung unterstützt die Bedeutung der Edge-Verarbeitung als kritischen Trend für niedriglatenzige Videoanalytik und Bandbreiteneinsparungen (MDPI).

Standards und Interoperabilität werden sich verbessern. Offene Architekturen, Open-Platform-APIs und standardisierte Ereignisschemata machen es einfacher, Zutrittskontrollsysteme, Sprechanlagen und BMS-Feeds zu integrieren. Dieser Wandel ermöglicht es Kameras, als Sensoren in OT- und BI-Systemen zu arbeiten, für Anwendungen über die physische Sicherheit hinaus. Außerdem wird mehr Fokus auf staatliche Vorschriften, Verschlüsselung und lokale Speicheroptionen gelegt werden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Für Organisationen, die Deployments planen, priorisieren Sie Skalierbarkeit und Anpassbarkeit. Wählen Sie Systeme, die sich mit Drittanbieter-Kameras integrieren, NVRs unterstützen und das Retraining von Modellen mit Ihren eigenen Videodaten erlauben. Der Ansatz von Visionplatform.ai — On-Premise und Edge-first, mit flexiblen Modellstrategien — zeigt, wie Modelle lokal gehalten und gleichzeitig Video durchsuchbar und handlungsfähig gemacht werden können. Dadurch können Teams CCTV in betriebliche Sensoren verwandeln, die sowohl Sicherheitsoperationen als auch zentrale Geschäfts-KPIs verbessern.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Video-Management und VMS?

Video-Management bezieht sich oft auf die umfassendere Praxis des Betriebs von Kameras, Speicher und Workflows über einen Standort oder ein Unternehmen hinweg. Eine VMS ist die Softwarekomponente, die Live-Ansicht, Aufzeichnung, Indexierung und Wiedergabe innerhalb dieses größeren Setups ausführt.

Wie schnell wächst der Markt für Video-Management?

Das Wachstum war kräftig; der Markt stieg von etwa US $12,44 Mrd. im Jahr 2023 auf US $15,14 Mrd. im Jahr 2024 bei rund 21,7% CAGR (Research and Markets). Prognosen erwarten weitere Zuwächse auf US $18,41 Mrd. bis 2025 (Business Research Company).

Sollte ich mich für On-Premise- oder Cloud-basiertes Video-Management entscheiden?

Das hängt von Compliance- und Betriebsanforderungen ab. On-Premise hält sensible Videodaten lokal für GDPR und behördliche Vorgaben, während Cloud-basierte Systeme einfachen Fernzugriff, zentralisierte Updates und vereinfachte Bereitstellung für Multi-Site-Organisationen bieten.

Kann ich Videoanalytik in meine bestehende VMS integrieren?

Ja. Viele Plattformen und Drittanbieter-Tools integrieren sich mit bekannten Managementsystemen und Milestone Systems, um erweiterte Videoanalytik hinzuzufügen. Visionplatform.ai verbindet sich beispielsweise mit bestehender CCTV und streamt strukturierte Ereignisse für Betrieb und Sicherheit.

Wie hilft Edge-Computing bei der Videoüberwachung?

Edge-Computing verarbeitet Video in der Nähe der Kamera, wodurch Latenz verringert und Bandbreitennutzung reduziert wird. Infolgedessen können Erkennung und Alarme nahezu in Echtzeit erfolgen, und nur Ereignismetadaten oder Clips müssen an zentrale Systeme übertragen werden.

Was sind die typischen Schlüsselfunktionen von Video-Management-Software?

Typische Schlüsselfunktionen umfassen Live-Ansicht, Aufzeichnung, schnelle Suche und Wiedergabe, Benutzerberechtigungen und Integrationen mit Zutrittskontrolle. Zusätzliche Funktionen können KI-gestützte Suche, LPR und anpassbare Dashboards sein.

Worin unterscheiden sich Avigilon und Verkada?

Avigilon konzentriert sich auf KI-getriebene On-Premise-Analytik und selbstlernende Funktionen, während Verkada einen Cloud-nativen, integrierten Hardware-Software-Ansatz mit vereinfachter Bereitstellung betont. Jeder Ansatz hat Kompromisse bei Kosten, Kontrolle und Skalierbarkeit.

Gibt es Lösungen, um CCTV in betriebliche Sensoren zu verwandeln?

Ja. Plattformen, die Erkennungen als strukturierte Ereignisse veröffentlichen, erlauben es Kameras, Dashboards, BI- und OT-Systeme zu speisen. Visionplatform.ai bietet Integrationen, die CCTV in ein Sensornetz für Anwendungsfälle jenseits der physischen Sicherheit verwandeln.

Was sollte ich bei Lizenzierung und Gesamtkosten beachten?

Prüfen Sie Kamera-Lizenzmodelle, Recorder- und NVR-Limits sowie Abonnementgebühren. Berücksichtigen Sie außerdem den Installationsprozess, funktionsreiche Module und etwaige Zusatzkosten für Cloud-Speicherung oder erweiterte Analyse-Software.

Wie kann ich sicherstellen, dass meine Video-Sicherheitsimplementierung compliant bleibt?

Verwenden Sie Verschlüsselung für Übertragung und Speicherung, behalten Sie die Kontrolle über sensible Videodaten und befolgen Sie lokale gesetzliche Vorgaben zu Aufbewahrung und Zugriff. Ziehen Sie On-Premise- oder Hybrid-Architekturen in Betracht, um rechtliche und regulatorische Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig Systeme skalierbar zu halten.

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